Server Licensing
Optimization (SLO).

Mehr Effizienz. Weniger Kosten. Zukunftssichere IT.

 

Die Server Licensing Optimization (SLO) verfolgt das Ziel, die Lizenzierung von Windows-Servern im Rechenzentrum nicht nur effizienter, sondern vor allem kostensparender zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Transformation von traditionellen physischen Lizenzierungsmodellen hin zu einer flexiblen Lizenzierungsstrategie auf Basis von virtuell zugewiesenen Cores.


Durch die detaillierte Analyse der bestehenden Lizenzierungsstruktur und die Einführung moderner Lizenzierungsmodelle lassen sich Lizenzkosten signifikant senken – oft im zweistelligen Prozentbereich. Gleichzeitig wird die Nutzung der vorhandenen Server-Ressourcen optimiert, was nicht nur die wirtschaftliche Effizienz steigert, sondern auch die Transparenz und Kontrolle über die Lizenznutzung verbessert.


Ein weiterer wirtschaftlich relevanter Aspekt ist die nachgelagerte Veräußerung nicht mehr benötigter Lizenzen. Durch deren Verkauf können Unternehmen zusätzliche liquide Mittel generieren, die das IT-Budget unmittelbar entlasten. Diese finanziellen Rückflüsse lassen sich gezielt in neue Technologien oder strategische Projekte reinvestieren – ein Ansatz, der sowohl die finanzielle Flexibilität als auch die Innovationskraft des Unternehmens nachhaltig stärkt.

 

 

 


Ihre Vorteile:
 

 

Kostenreduktion

Durch bedarfsgerechte Lizenzierung lassen sich Kosten deutlich reduzieren.

Flexibilität

Virtuelle Lizenzierungsmodelle ermöglichen eine dynamische Anpassung an sich verändernde Anforderungen.

Entkopplung

Effektive Trennung von künftigen leistungsstarken Server-Hardware-Systemen.





Preis auf Anfrage.
 

 

Effizienzsteigerung

Optimierte Lizenzstrategien verbessern die Auslastung und Nutzung vorhandener Server-Ressourcen.

Zukunftssicherheit

Moderne Lizenzierungsansätze bereiten das Rechenzentrum gezielt auf technologische und betriebliche Entwicklungen vor.

Cash-Back

Die nachgelagerte Lizenzveräußerung generiert zusätzliche finanzielle Mittel, die das IT-Budget entlasten und neue Investitionen ermöglichen.


 


 



Bechtle Server Licensing Optimization (SLO) bietet Unternehmen die Chance, ihre Lizenzkosten signifikant zu senken, technologische Abhängigkeiten zu reduzieren und finanzielle Mittel für Innovationen freizusetzen. Durch die Umstellung auf virtuelle Lizenzierungsmodelle und die gezielte Veräußerung ungenutzter Lizenzen entsteht nicht nur unmittelbarer Budgetspielraum, sondern auch eine zukunftssichere, skalierbare IT-Infrastruktur.

 



Praxisbeispiel:
Strategische Server Lizenzoptimierung mit messbarem ROI.
 

Ein Unternehmen mit 14 Servern und 95 virtuellen Maschinen (VMs) setzte ursprünglich auf eine klassische Lizenzierung mit Windows Server Standard basierend auf physischen Cores – konkret: 144 Cores pro Server. Nach der Umstellung auf eine virtuelle Lizenzierungsstrategie werden nur noch 88 virtuelle Cores pro Server benötigt.

 

Ergebnis im Kundenszenario:


In Summe wurden 3.316 Cores bzw. 1.808 Lizenzen eingespart – ohne Leistungseinbußen. Diese nicht mehr benötigten Lizenzen wurden erfolgreich am Sekundärmarkt veräußert und erzielten einen Rückfluss von 70.000 Euro, der direkt dem IT-Budget des Kunden zugutekam. Gleichzeitig wurde performantere Server-Hardware eingeführt, deren höhere Anzahl physischer Cores keinen Einfluss mehr auf die Lizenzkosten hat – ein entscheidender Vorteil gegenüber dem bisherigen Lizenzmodell, bei dem jede Core-Erweiterung zusätzliche Lizenzkosten verursachte.

 



Prüfen Sie jetzt Ihre bestehende Lizenzierungsstrategie!
Das Potenzial für Einsparungen und strategische Vorteile ist größer als viele Unternehmen vermuten.
 

 


 

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